Retraite 2021 - Tagen mit dem Vogel Gryff
Retraite 2021 - Tagen mit dem Vogel Gryff
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Retraite 2021 - Tagen mit dem Vogel Gryff
Retraite 2021 - Tagen mit dem Vogel Gryff
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Medienbeiträge zur Spanischen Grippe in Zeiten von Corona
Im Zusammenhang mit dem Corona-Virus wird häufig an die Spanische Grippe erinnert – die verheerendste Pandemie der Moderne. Ein Vergleich lohnt sich. Denn wie sich zeigt, kann einer Pandemie heute anders begegnet werden als noch vor hundert Jahren. Es zeigt aber auch, wie wichtig es ist, einer Pandemie mit der notwendigen Konsequenz zu begegnen. Mehr dazu erzählt Patrick Kury auf unserem Blog und in der Berner Zeitung (BZ) vom 19. März und 21. März 2020.
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Medienbeiträge zur Überfremdungsinitiative 1970
Arbeiten und schweigen: Für Tausende von italienischen Gastarbeiter*innen war dies die Losung in der Zeit der Hochkonjunktur. Dann stimmte das Schweizer Volk am 7. Juni 1970 über die erste Überfremdungsinitiative ab.
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Erster Besuch im Verlag
Nach langwierigem Ausschreibungsverfahren konnten Mitte Juni 2020 die Gespräche mit dem Verlag beginnen. Wir freuten uns sehr auf den Besuch beim CMV und stürzten uns gleich in die Zusammenarbeit.
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Retraite 2020 - Wir sind auf Kurs
Am 8. September 2020 traf sich das Team von Stadt.Geschichte.Basel im Kartäusersaal des Waisenhaus Basel zur Retraite 2020. Im Grunde genommen sind Retraiten eine gängige Praxis. Doch seit März befahren wir wenig bekannte Gewässer. So war es das erste Mal seit dem Corona-Lockdown, dass das Team im öffentlichen Raum zusammenkam. Es gab einiges zu besprechen.
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Emmas Frage nach der Macht
Unsere Mitarbeiter Marcus Sandl und Daniel Sidler beantworten die Frage von Emma: Wer hatte das Sagen in Basel
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Themenband "Die Stadtgeschichte Basels aus der Perspektive des Raums"
Band 9 der Stadt.Geschichte.Basel deckt im Unterschied zu den anderen Bänden kein bestimmtes chronologisches Spektrum ab, sondern nimmt die Stadtgeschichte aus der Perspektive des Raums in den Blick. Dabei ist eine Grundannahme, dass Raum nicht einfach gegeben ist, sondern gemacht wird. Raum wird gestaltet und verwaltet, erschlossen, besessen oder – besetzt. Der städtische Raum ist geprägt von der Spannung zwischen Konsens und Konflikt: Verschiedene Akteur*innen verhandeln oder streiten über Nutzungen, Praktiken und Deutungshoheit. Ein Beispiel dazu: Der Marktplatz hat für eine Stadtplanerin eine andere Bedeutung als für einen Marktfahrer aus dem Elsass oder eine Klimastreik-Teilnehmerin.
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1960-heute
1960-heute
Umweltschutz, mangelnder Wohnraum, Gleichstellung. Viele aktuelle Themen gewannen seit den 1960er Jahren an Aufmerksamkeit – und verloren sie bis heute nicht. Band 8 beschäftigt sich mit der Vorgeschichte der Gegenwart von Basel. Er setzt in der Hochkonjunktur ein und verfolgt die Entwicklungen bis heute. Wie hat sich Basels Umgang mit Migrant*innen verändert? Was für eine Rolle spielt der Standort noch für die Basler Chemie und Pharma, die längst global handelt, forscht und produziert? Und wie lässt sich erklären, dass es im "reichen" Basel wiederholt hohe Armutsraten und Wohnungsnot gab? Diesen und weiteren Fragen gehen die Autor*innen auf den Grund und nehmen dabei verschiedene Blickwinkel ein.
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1912-1966
1912-1966
Band 7 (1912-1966) erzählt ... ... von Kriegen und internationalen Konflikten: von ihrem Einfluss auf die Grenzstadt Basel und deren Bewohner und Bewohnerinnen, ... von Seidenbändern, Insektiziden und Geldflüssen: vom Werden einer "Chemiestadt", die in der ganzen Welt aktiv ist, und von zugehörigen Konflikten, ... von Hochhäusern und letzten Kuhweiden: vom unaufhörlichen Wachsen Basels bis in die 1960er-Jahre, ... von Papierbergen und Urnengängen: vom Aufbau eines modernen Verwaltungsapparats und dem jahrzehntelangen Kampf um die politische Mitsprache der Frauen, ... von Glockengeläut und Expertise: vom Aufstieg der Wissensgesellschaft in einer Stadt, die die Religion nicht verabschiedet hat.
zum Artikel →Band 6
1856-1914
1856-1914
Der Zeitraum zwischen 1859 und 1914 ist bestimmt von rasantem Wandel und Wachstum. Wichtiger Antrieb ist die Eisenbahn: Mit ihr erhält die Stadt ein neues Gepräge und die Menschen neue Möglichkeiten. Verbindungslinien, Bahnhöfe und Brücken werden gebaut und ganze Quartiere erstellt. Mit dem Bevölkerungswachstum – bis zum Vorabend des Ersten Weltkrieges leben mit rund 135'000 Menschen dreimal mehr Menschen in Basel als zu Beginn des Zeitraums – wandelt sich das protestantische Basel zu einer mehrkonfessionellen und polyreligiösen Stadt mit neuen politischen Strukturen und einer veränderten Wirtschaftsordnung, in der nun auch Arbeiterschaft und Angestellte eine wichtige Rolle spielen.
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1760-1860
1760-1860
Das komplexe Leben von heute hat seine Anfänge in der Zeit von der Mitte des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Damals werden Begriffe wie Politik, Industrie oder Massengesellschaft so geprägt, wie wir sie heute ähnlich verwenden. Und inmitten von rivalisierenden Ideen zu Staat und Gesellschaft kommt es zum heftigsten Ereignis der Basler Geschichte: der Kantonstrennung. Band 5 der neuen Stadtgeschichte zeigt die letzten hundert Jahre Basels umgeben von seiner alten Stadtmauer, die schliesslich voller Symbolkraft fällt. Eine Zeit, in der die Idee von Basel als einer Stadt mit einer besonderen Identität eine Wirkung erhält, die – längst losgelöst von Debatten des 19. Jahrhunderts – ungebrochen andauert.
zum Artikel →Band 4
1510-1805
1510-1805
Die Frühe Neuzeit ist in Basel durch einschneidende Veränderungen gekennzeichnet. 1501 wird die Stadt Teil der Eidgenossenschaft, wenig später führt sie die Reformation ein. Zeitgleich gewinnen die ratsfähigen Familien an Einfluss, die ihre Herrschaft trotz innerstädtischer Konflikte, Epidemien und anderer Krisen stabilisieren. Wirtschaftlich ist das Zeitalter indes durch eine grosse Dynamik gekennzeichnet. Seit dem 17. Jahrhundert entwickelt sich eine prosperierenden Seidenbandproduktion, durch welche Basel in globale Märkte eingebunden wird. Die Folgen davon sind eine rege Bautätigkeit und kulturelle Blüte, aber auch neue soziale Spannungen, in welchen sich bereits die Umrisse der Moderne abzeichnen.
zum Artikel →Band 3
1250-1530
1250-1530
Wir schreiben von einer Zeit, in der der Hunger nach Glauben wächst und die Kirche beinahe an sich selbst zerbricht. Prekäre Lebensumstände armer Weber und Wäscherinnen kontrastieren mit dem wachsenden Wohlstand risikobereiter Handelsherren und Geldwechsler. Zuwandernde prägen eine sich ständig wandelnde Gesellschaft. Wie geht diese mit Ressourcen um, die alle brauchen, mit Korn und Wein, Wasser und Weide? Wie hält sie Frieden und wie kommt es, dass eine oberrheinische Bischofsstadt eidgenössisch wird?
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800-1270
800-1270
Unser vielköpfiges Team bearbeitet den Zeitraum von 800 – 1270. Alles ändert und entwickelt sich in dieser Epoche: Klima, Bevölkerung, Technik und Städtebau. Basel ist dabei in einer besonderen Lage: Es liegt in einem Grenzgebiet mit drei Zugängen, wie ein Chronist um 1040 bemerkt. Deswegen ist die Stadt in diese Wandlungsvorgänge stark eingebunden. Die Bischöfe sind zwar Herren der Stadt, aber sie fördern "ihr" Gemeinwesen nach Kräften. Die schriftlichen Quellen sprudeln in diesem Zeitraum noch nicht so sehr. Dank der Archäologie erfahren wir aber einiges vom Leben der Menschen. Berichte von neueren und neusten Funden nehmen deshalb im Band einen bedeutenden Platz ein.
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200 v. - 800 n. Chr.
200 v. - 800 n. Chr.
Band 1 beginnt um ca. 250 v. Chr. mit den ersten stadtähnlichen Strukturen in der keltischen Siedlung Basel-Gasfabrik und endet mit dem Bau des ersten Basler Münsters – dem sogenannten Haito-Münster – im Jahr 800 n. Chr. In diesem Zeitraum von fast 1000 Jahren sprechen fast ausnahmslos archäologische Quellen zu uns, so zum Beispiel keltische Keramikgefässe und Abfallgruben, römische Münzen und Mauern oder frühmittelalterliche Schmuckobjekte und Bestattungen. Sie geben uns ein Bild von der wechselhaften Geschichte der damals noch kleinen, aber je nach Zeitraum keinesfalls unbedeutenden Siedlung am Rhein; dieser "Stadt vor der Stadt".
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Stickeralbum "Starke Frauen in der Basler Geschichte"
Zum Jubiläum "50 Jahre Frauenstimmrecht" veröffentlicht Stadt.Geschichte.Basel in Zusammenarbeit mit dem Staatsarchiv Basel-Stadt das Stickeralbum "Starke Frauen in der Basler Geschichte".
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Wir haben Kurzclips zu den Bänden 1-9 gedreht!
Im Sommer erhalten die Buchbände eine eigene Seite auf unserem Blog. Vorab geben wir Einblick in das Shooting zu den Bänden 1-9.
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Maias Frage nach der Wahrheit
Unsere Mitarbeiterin Claudia Moddelmog beantwortet die Frage von Maia: Wie könnt ihr sicher sein, dass ihr die Wahrheit kennt?
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Aljoschas Frage nach dem Schreiben
Unsere Mitarbeiterin Céline Angehrn beantwortet die Frage von Aljoscha: Wie schreibt ihr so viele Seiten?
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Julius und der FC Basel 1893
Unser Mitarbeiter Michael Jucker beantwortet die Frage von Julius: Seit wann ist der FCB so berühmt und erfolgreich?
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Anina und die Stadtmauern
Der Archäologe Christoph Matt beantwortet die Frage von Anina: Wieso und wann wurde die Stadtmauer abgerissen?
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