Die Fische wurden auf den Basler Fischmarkt gebracht und dort verkauft. Zwischen Fang und Abtransport wurden sie im "Nasenbach" frisch gehalten; einem Kanal zwischen St. Albanteich und Birs, der sich aufstauen liess, und die Fische mit ausreichend Sauerstoff versorgte. Der Nasenbach ist heute verschwunden, jedoch verdankt ihm der "Nasenweg" seinen Namen. Wann die Fischerzunft den Nasenfang einstellte, wissen wir nicht. Spätestens 1832, als die Birs an diesem Ort zur Kantonsgrenze wurde, dürfte man ihn aufgegeben haben. Auch das Fischerhaus ist verschwunden. Heute steht an etwa derselben Stelle das "Tierheim an der Birs".