Nik und die "Modernigkeit"
Isabel Koellreuter und Franziska Schürch beantworten die Frage von Nik: Wie kam eigentlich die "Modernigkeit" nach Basel?
zum Artikel →2021
Nik und die "Modernigkeit"
Isabel Koellreuter und Franziska Schürch beantworten die Frage von Nik: Wie kam eigentlich die "Modernigkeit" nach Basel?
zum Artikel →Team
Die Forschenden von Stadt.Geschichte.Basel erarbeiten gemeinsam mit den Herausgeberinnen und Herausgebern, aber auch mit externen Autorinnen und Autoren die Inhalte der Publikationen des Projekts.
zum Artikel →1858
Anjama bleibt in Basel
Sie stammte aus einer Herrscherfamilie und wäre sie in Akropong geblieben, wäre Anjama wohl Königinmutter geworden. Es kommt anders: Sie ist 12-jährig, als sie eine Missionarsfamilie auf deren Rückreise nach Basel begleitet. Hier bleibt sie bis zu ihrem Tod 1882.
zum Artikel →1912
1000 Jahre - 10 Geschichten Offene Türen für den Frieden, Turner und Touristen
Mit roten Fahnen und Fanfaren traten die Demonstrantinnen und Demonstranten am 24. November 1912 ins Münster, um den internationalen Frieden zu beschwören. Erstaunlich, dass der sakrale Raum einem derart politischen Ereignis Bühne sein konnte. Schon zuvor allerdings diente das Wahrzeichen Basels auch anderweitigen Nutzungen ausserhalb der Liturgie: Zum Beispiel als Forum für die städtische Öffentlichkeit, als Turnhalle und als Touristenmagnet.
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